Küche

..:Beide-Selenas Haus:..

Mit Bela kam ich dann bei mir Zuhause an. Es war nichts besonderes aber auch nicht schlecht, fand ich jetzt. Also andere lebten schon schlechter aks ich was ich ganz schön schlimm fand. Kurz räusperte ich mich und machte dann die Tür auf. Meien Eltern waren beide nicht Zuhause und auch meine Geschwister schienen alle nicht zuhause zu sein. Nur die Putzfrau lief hier rum und lächelte freundlich. "Voila.. Mein Zuhause.." lächelte ich nachdem ich die Tür zugemacht hatte und meine Überziehjacke ebenfalls auf die Treppe gelegt hatte.

Ich kam zum ersten mal in die Villa von Miley. "Wow" bekam ich nur herraus und sah mich dann weiter um. Wir schienen alleine zu sein. Ich stellte meinen Rucksack auf den Boden, neben die Treppe. Ich stellte mich fast gegenüber von Miley hin. Ich lächelte sie an, ihrgendetwas an ihr interessirte mich. Es brachte mich dazu sie zu wollen.

Als ich dann in der Küche war hüpfte ich auf den Thresen und nahm eine Weintraube die neben mir in einer Schale lag. Dann sah ich Bela an und legte den Kopf schief. "Willst du was bestimmtes essen oder reicht dir ein ganz normales und alltägliches Frühstück?" fragte ich ihn und nahm mir dann eine Erdbeere. Naja normal hieß bei mir nicht das normal wie bei anderen Leuten.

Ich grinste Miley an und stütze mich am Thresen ab. Neben ihren Beinen. "Nein ." meinte ich mit einem grinsen und ass eine Weintraube. Meine Hand fuhr danach durch ihre Haare. EIgenlich hatte ich ja lust sie zu vernaschen, aber ich musste meine Gedanken zügeln. "Du bist wunderschön." flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie war wirklich eine so wunderschöne Frau und ich verliebte mich immer ein Stück mehr in sie.

Als er dann zu mir kam, grinste ich schief und legte meine Arme um seinen Nacken. Bela meinte dann das ich wunderschön sei, wobei ein fettes Grinsen auf meine Lippen kam. "Du bist so süß.." flüsterte ich und nahm dann sein gesicht in meine Hände und legte meine Lippen sanft auf seine. Ich verliebte mich von Minute auf Minute immer mehr in Bela und ich war jetzt schon total verknallt in ihn. Dann schlang ich auch noch meine Beine um seinen Körper und drückte ihn so etwas mehr an mich ran.

Ich erwiederte ihren Kuss und meine Hände strichen über ihren rücken. Langsam wanderten meine Hände tiefer und strichen über ihre Beine. Ich hauchte gegen ihre Lippen des Satz: "Ich liebe dich!". Langsam wanderte meine rechte Hand unter ihr Oberteil. Sie war wirklich das schönste Mädchen überhaupt.

"Ich liebe dich auch.." flüsterte ich an seinen Lippen zurück und legte meine Lippen erneut auf seine. Doch dieses mal blieb der Kuss nicht ganz so sanft wie eben, denn ich steigerte den Kuss etwas ins Leiedenschaftliche. Seine Berührungen lösten ein Kribbeln in mir aus, welches ich nicht zurück halten konnte und natürlich auch nicht wollte. Als ich seine Hand auf meiner Haut spürte, wurde das Kribbeln noch etwas mehr und ich ließ Belas Gesicht los um mit einer Hand über seine Arme zu streichen und mit der anderen Hinten unter sein Oberteil zu fassen.

Ich musste leicht in den Kuss lächeln als Miley sagte das sie mich liebte. Als der Kuss dann intensiver und Leidenschaftlicher wurde hatte ich nur noch einen Gedanken. WOW Als sie dann mit ihren Händen hinten unter mein T-shirt ging zog ich dieses schnell aus. Dann nahm ich den Kuss wieder auf. Erst sanft und dann wieder so Leidenschaftlich wie eben. Meine Hand ging an ihre Hose und öffnete diese.

Mein Herz pochte schnell als er dann mein Shirt auszog. Sein folgte natürlich gleich, jetzt wo der Kuss schon mal unterbrochen wurde. Als er mich dann wieder küsste, musste ich ein seufzten unterdrücken, denn er konnte wirklich unnormal gut küssen. Belas Hand fuhr zu meiner Hose und das Kribbeln wurde nochmal etwas stärker. Ich ließ den jungen herr vor mir erstmal machen und genoss seine Berührungen.

Ich zog ihre Hose kurzer Hand aus und drückte sie noch näher an mich. Ich war ihr so sehr verfallen und ich war so froh sie wieder gefunden zu haben. Ich began ihren Hals zu küssen und sanft und spielerisch an ihrem Ohrläppchen herum zu knabbern. Dabei musste ich leicht grinsen und legte ihre Hände an meinen Gürtel. Alles in mir kribbelte und ich konnte es kaum erwarten mich ihr völlig hin zu geben.

Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf voller genuss in den Nacken, spürte nur seine Berührung und war ihm total hingegeben. Als er seine Hände auf meine legte und diese zu seiner Hose führte, wo ich eh gerade hin wollte, zitterten meine Hände ein wenig vor Vorfreude und auch etwas Angst. Jedoch sollte ich nicht zu nervös sein. Seinen Gürtel machte ich dann langsam auf und zog ihn aus der Jeans, ließ ihn dann einfach fallen und machte mich weiter an seinem Jeansknopf zu schaffen. Ich war überglücklich endlich wieder mit ihm vereint zu sein... Ich könnte Bela immer wieder sagen wie froh ich war ihn endlich wieder zu habne.

Ich strich mit der Zungenspitze ganz langsam über ihren Hals, doch dann merkte ich wie ihre Hände zitterten. Ich fuhr langsam zu ihren Händen. "Alles Okay, Baby ?" fragte ich sie und konnte mich kaum noch halten. Ich küsste ihren Hals voller Lust und Leidenschaft. Sie konnte wahrscheinlich merken das ich es kaum noch erwarten konnte, doch gleichzeitig wollte ich nicht das sie dachte ich würde sie zu ihrgendetwas drängen. Doch ich brauchte es, ich brauchte es so sehr.

Ich antwortete Bela natürlich nicht, sondern nahm sein Gesicht in meine Hände, kam mit dem Gesicht auf ihn zu und drückte meine Lippen dann wieder auf seine. Wie ich ihn vergötterte. Ich wollte es auch in dem Moment so sehr. Den Kuss machte ich immer leidenschaftlicher und rutschte dann von der Theke runter. "Komm.." flüsterte ich nur denn meine Stimme war nicht mehr so fest wie vorher. Ich nahm Belas Hand und zog ihn mit mir.

(Beide-Zimmer)